kleine Anfrage: Inklusion an sächsischen Hochschulen

    kleine Anfrage: Inklusion an sächsischen Hochschulen

    Eine Kleine Anfrage der sächsischen Abgeordneten Sarah Buddeberg und Anna Gorskih (Die Linke) zum Stand der Inklusion an sächsischen Hochschulen wurde vom Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) beantwortet (Drs.-Nr. 7/11493). Darin werden u. a. die Maßnahmen zur Umsetzung der UN-BRK der einzelnen Hochschulen benannt. Außerdem werden finanzielle und personelle Ressourcen aufgeschlüsselt, die die Staatsregierung für Inklusionsmaßnahmen zur Verfügung stellt. Fragen zu den Themen Nachteilsausgleich und digitale Barrierefreiheit werden ebenso beantwortet. Die Anfrage sowie die Antwort aus dem SMWK stehen als PDF-Download zur Verfügung.
    Alle sächsischen Hochschulen waren bereits verpflichtet einen Aktionsplan für Inklusion zu verabschieden. Darin finden sich Maßnahmen wie barrierefreie Onlinelehre, Sensibilisierung von Lehrenden und Studierenden, räumliche Maßnahmen, Gebärdensprachkurse u.v.m. Einige Hochschulen haben offensichtlich schon zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, bei anderen sind nur sehr wenige aufgelistet. Eines der herausragenden Projekte für mehr Inklusion war das Projekt QuaBIS – Qualifizierung von Bildungs- und Inklusionsreferenten in Dresden und Leipzig.