Unter internationaler Beteiligung wurde in Hamburg erstmalig an 12 Tagen eine Werkschau der vielfältigen Szene der „verrückten Kunst“ präsentiert. Ausstellungen, Theater, Musik, Tanz, Literatur sowie ein Symposium setzten sich mit künstlerischen Äußerungen der so genannten „Verrückten“ auseinander. Das Festival wollte Begegnungen, aber auch Streit provozieren, dort, wo die „normale“ Kunst in Hamburg stattfindet: Im Deutschen Schauspielhaus, im Kunstverein, im Thalia an der Kunsthalle, auf Kampnagel, im Literaturhaus und in der Fabrik. Ein hochkarätiger Beirat, u.a. mit Frank Baumbauer, Adrienne Goehler, Dr. Ursula Keller, Prof. Michael Ligner und Prof. Dr. Hermann Rauhe, begleitete den theoretischen und künstlerischen Diskurs dieses Festivals.
Kooperationspartner: Deutsches Schauspielhaus Hamburg, Hochschule für bildende Künste Hamburg, Die Schlumper, kunstwerk – zentrum für musk tanz e.V., Literaturhaus Hamburg, Metropolis Kino
Mitwirkende: Sandra Strunz (D), Hans Kremer und Claus Bantzer (D), Heart’n Soul (GB), Die Regierung (CH), Contact 17 (D), Sue Ying Zabala (VE/D), Paolo Bianchi (CH), Roman Buxbaum (CH), Johann Feilacher (A), Die Schlumper (D), Haus der Künstler Gugging (A), Theater Thikwa (D), Herbert Fritsch (D), Ars Nova (SE), Theater Ramba Zamba (D)
Gefördert durch:
Aktion Sorgenkind
Bundesministerium des Inneren
Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg
BAGS/Landesamt für Rehabilitation
Pro Helvetia
Hermes Kreditversicherung
Preussag Energie GmbH
Mit freundlicher Unterstützung von:
Botschaft von Venezuela