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    Interview mit der Schauspielerin Coco de Bruycker


    Dieses Interview wurde von Marie Schümann (MS) mit Coco de Bruycker (CB) geführt.


    MS: Die erste Frage ist ein bisschen grundsätzlich, aber gehört natürlich dazu: Wie kamst du denn zum Schauspiel?
     

    CB: Ganz klischeehaft: Ich habe mit sieben in der Theater AG angefangen. Meine erste Rolle war sogar die eines Geiers und ich hatte einen Monolog darüber, wie man frei über die Wälder fliegt, und da habe ich einfach so einen Moment auf der Bühne gehabt, wo ich gemerkt habe „Wow, ich fühl mich gerade so richtig frei“, und deshalb bedeutet Schauspiel für mich auch in gewisser Weise Freiheit, weil auf der Bühne oder auch im Film sind die Leute, und das klingt ein bisschen brutal, aber die Leute sind gezwungen, mir zuzuschauen. Die Leute sind gezwungen, Teil meiner Erfahrung zu sein, Teil meiner Situation zu sein, und das geht so viel tiefer als bloße Interaktion auf der Straße, weil, und das ist mir besonders in Deutschland aufgefallen, das ist in Amerika, finde ich, anders. Aber wenn ich in Deutschland die Straße lang laufe und ich humpele ja ein bisschen… also für die, die mich jetzt nicht kennen oder auch nicht wissen oder sehen wie ich laufe: Ich humple halt. Ich hab seit Geburt eine Tetra-spastik, und ja es sieht halt einfach anders aus. Aber gerade weil ich jetzt in vielen Metropolen gelebt habe: Ich hab in London gelebt, in New York, in Los Angeles. Da sind A so viele Leute total damit beschäftigt, selber mit ihrem Leben klar zu kommen, und B gibt es da einfach so viele verschiedene Typen, dass ich einfach das Gefühl hatte, dass ich da einfach dazu passte. Für mich bedeutet Schauspiel immer noch Freiheit, für mich bedeutet Schauspiel Wahrheit und ja… Ich hab schon sehr lange ein Gefühl für Sprache gehabt und deshalb nenne ich mich auf meinen Social Media Kanälen auch gerne „Lizensierte Wortspielerin“, weil Sprache und meine Liebe zum Wort und Sprache haben mich ursprünglich auf die Bühne geholt, und das treibt mich heute immer noch an. Mein Wille und auch mein Wunsch ist es, das auszudrücken, was wir alle fühlen, aber sich keiner wirklich traut zu sagen.

     

    MS: Wenn man über Freiheit nachdenkt, dann sind es ja meistens externe Themen, die Freiheit beschränken. Vor welchen Barrieren oder Schwierigkeiten standest du als Schauspielerin mit Gehbehinderung?

     

    CB: Also ich glaube, grundsätzlich ist es immer alles eine Barriere im Kopf, und ich glaube auch, dass meine eigene Barriere ganz oft in meinem eigenen Kopf ist. Als Schauspielerin selber, auch in der Vergangenheit, hatte ich schon die eine oder andere Diskussion. Ich war mal in einer Theaterproduktion, die in den 30er Jahren gespielt hat, also zur Nazizeit, da habe ich eine Widerstandskämpferin gespielt und da war dann auch die Frage: Sollen wir dich auf der auf der Bühne „Krüppel“ nennen oder nicht? Für mich war das vollkommen ok, weil das die Realität der Zeit widerspiegelt und weil es ja auch in gewisser Weise mein Job war, das Publikum darauf hinzuwei-sen, wie es war, aber diese Idee ist im Endeffekt an meiner Mama zerschellt. Das weiß ich auch noch, weil sie mir damals gesagt hatte und da war ich glaub ich 18/19, da hat sie gesagt „Ich habe jetzt nicht 19 Jahre für dich gekämpft, damit ich mir angucken muss, in der Premierennacht, wie meine Tochter auf der Bühne „Krüppel“ genannt wird, weil du alles andere als ein „Krüppel“ bist. Es gab immer mal wieder kleine Diskussionen und das große Problem mit Inklusion und Diversität ist wirklich, dass es eher versteckt ist und das gilt, finde ich, sowohl für Behinderung als auch in Sachen Rassismus und allen möglichen Diskriminierungen. Es ist oft immer noch sehr versteckt und da schließt sich halt wieder der Kreis für mich, weil, wie gesagt, ich bin halt dazu da, dass ich das ausdrücke, was wir alle fühlen, aber sich keiner traut zu sagen. Dann kamen halt noch die finanziellen Herausforderungen dazu. Also grundsätzlich stand ich mir halt selber auch mental oft im Weg, weil mir wurde in Deutschland immer gesagt „Du hast hier als Schauspielerin mit Behinderung keine Zukunft“, und deshalb bin ich ins Ausland gegangen. Erst nach London, und in London habe ich dann wiederum das Stipendium für die New York Film Academy bekommen, dann bin ich nach New York und nachher L.A., und das hab ich alles über Crowd-funding finanziert. Das bedeutet ja, dass man eine große Menge Geld hat und dann die Öffentlichkeit fragt, ob sie davon Teil sein wollen, mir helfen wollen, und das hat dann auch alles so geklappt. Aber grundsätzlich, und so habe ich ja auch EUCREA im Endeffekt kennengelernt, war die finanzielle Herausforderung schon sehr, sehr groß, und deshalb bin ich auch dankbar, dass sich da jetzt auch wieder so ein Kreis schließt und ich auch von EUCREA sehr viel Informationen und Ressourcen bekommen habe und das auch wieder zurückgeben kann, jetzt, mit meiner Geschichte.

     

    MS: Du hast das ja gerade kurz angeschnitten: Gibt es noch mehr Gründe dafür, dass du die Ausbildung in den USA angestrebt hast, oder ist es vor allem, weil es in Deutschland nicht geht oder nicht so leicht möglich ist?

     

    CB: Also als ich mein Studium in Amerika gemacht habe, da habe ich ganz viele Meinungen von anderen bekommen, die gesagt haben „Warum hast du es nicht erst in Deutschland versucht?“ Ich muss gestehen, ich habe nie an einer deutschen Schau-spielschule vorgesprochen, aus dem Grund, dass damals ein Freund von mir eine Hausarbeit darüber geschrieben hat, über Inklusion an deutschen Theatern und der hat mir das so erklärt: Das ist wie ein Teufelskreis, die Theater würden ganz gerne mit behinderten Schauspielern arbeiten, aber die Schauspielschulen sagen: „Es gibt keinen Markt für die. Sprich, die Produktionsfirmen und die Theater wollen die gar nicht, warum sollen wir die dann ausbilden?“ Dieser Teufelskreis hatte mein Freund mir aufgezeigt, und von daher war ich da ziemlich entmutigt und habe auch meine eigene Recherche gemacht. Und ich hab halt einfach gemerkt, und das sagen hier auch Inklusionsaktivist:innen in Deutschland: Deutschland ist, was andere Länder anbelangt, zwanzig Jahre hinten dran. Nicht nur im Bezug auf Behinderung, sondern auch auf Hautfarbe, und ich habe jetzt mittlerweile auch den Vergleich. Es geht besser und es geht größer und es geht weiter.

     

    MS: Also siehst du die amerikanische Fernseh- und Filmlandschaft, genauso wie die Ausbildungsmöglichkeiten, als inklusiver an als in Deutschland?

     

    CB: Also, ich habe mein Abschluss an der New York Film Academy 2019 gemacht, und als ich meinen Abschluss gemacht habe, da hatten wir eine Schauspielerin, auch total talentiert, Emma Daniels, sie ist blind und aus Südafrika. Wir hatten auch eine Studentin, mit der bin ich auch eine Zeit zur Schule gegangen, die ist im Rollstuhl. Ich habe auf einmal mehr Möglichkeiten gesehen. Und auch, wenn man sich Netflix anguckt, gerade in Zeiten des Streamings, ist es viel einfacher, auch neue Filme zu präsentieren. Man ist lange nicht mehr an diese großen Studios gebunden, die dann irgendwas abwinken müssen. Heutzutage kann man wirklich seine eigenen Sachen machen und die präsentieren. Eine Freundin von mir, Tal Anderson, die ist eine sehr renommierte autistische Schauspielerin, wir sind mittlerweile auch sehr gut befreun-det, die ist jetzt in Atypical auf Netflix, eine Show mit autistischen Schauspieler:innen, und sie ist als eine echte, autistische Schauspielerin im Cast. Ich bin halt immer ein Mensch, der sich gerne für ihre Freunde freut, und die zeigen halt einfach, dass es auch anders geht und dass es möglich ist. Ich weiß halt einfach, dass es anders geht, von daher bin ich manchmal ein bisschen frustriert, dass ich hier immer noch auf Barrieren stoße. Ich bin jetzt gerade 6 Wochen in Berlin wegen des Schauspiels, im November 2020 wurde mein Künstlervisum in den USA noch unter der alten Admini-stration abgelehnt, und dann war ich inmitten der Pandemie gezwungen, Amerika zu verlassen. Von daher war das erstmal so ein Schlag ins Gesicht, weil ich halt immer dachte, wenn ich das nur doll genug will, dann schaffe ich das auch. Aber die Pan-demie hat einem wirklich so einen Strich durch die Rechnung gezogen, und von daher war das ein riesiger Schock für mich, gerade weil ich hier in Deutschland sehr viele Entschuldigungen höre und Ausreden und ja einfach Schranken in den Köpfen. Ich bin von Natur aus eine, die sehr hart arbeitet, und ich habe am jungen Staatstheater Mainz gespielt, also wir hatten da teilweise Probentage, die waren 8 Stunden in den Osterferien. Ich weiß, was es heißt, hart zu arbeiten und trotzdem, bei dem zweiten Vorsprechen, das ich hier in Berlin in einem kleinen Theater hatte, war das Erste, womit mich die die Inhaberin begrüßte: „Sie haben jetzt aber nicht gesagt, dass Sie eine Gehbehinderung haben, wie sollen Sie denn bei uns spielen können?“ Wo ich mittlerweile im Ausland auch schon die Stärke und die Größe gefunden habe zu sagen: Hey, ich war da und da und ich habe die und die Ausbildung, ich habe mit dem und dem gearbeitet, ich kenne die und die Leute. Ich verstehe einfach nicht, warum es diese Ausreden gibt, denn es gibt sehr, sehr viele richtig talentierte, auch sehr hart arbeitende Schauspieler:innen mit und ohne Behinderung, und alles, was wir brauchen, ist eine Chance.

     

    MS: Und in der in der schauspielerischen Ausbildung selber? Wurde das irgendwie thematisiert, also dass da jetzt zum Beispiel eine Schauspielstudierende ist mit einer Sehbehinderung, oder dass jemand eine Gehbehinderung hat oder wird es gar nicht eingebunden thematisch, weil es eben nicht so relevant ist?

     

    CB: Das ist das schöne, von dem ich hoffe, dass sich das in Deutschland auch noch etabliert… Ich habe mal ein Zitat über Rassismus gelesen und da hieß es: Es geht nicht darum, dass man sagt „Es gibt keinen Rassismus“, es geht darum, dass man sagt „Ich sehe, dass du anders bist, und ich akzeptiere dich.“ Genau so war das halt in meiner Schauspielausbildung. Wir hatten ja auch Bewegungsunterricht und wir haben Yoga gemacht, und ich komme aus einer athletischen Familie, also ich kann das alles, sieht nur anders aus, aber meine Dozent:innen waren immer sehr offen mit mir und haben gefragt, ob das geht oder ob sie mir helfen sollen. Das einzige, was mich überrascht hat und auch in gewisser Weise berührt hat, war, als ich mein Abschluss-projekt gemacht hatte, meinen Abschlussfilm. Da kam mein Dozent auf mich zu und hat gefragt „Coco wie soll ich dich zeigen? Ich kann dich entweder so zeigen, dass man gar nicht sieht, dass du was hast, oder ich kann dich so zeigen, wie du bist.“ Und allein schon, dass er mir diese Wahl gegeben hat, das hat mich wirklich sehr berührt, und ich habe mich im Endeffekt so gezeigt, wie ich bin, und der Film wurde trotzdem cool, und ich habe halt einfach diese Offenheit begrüßt. Ich glaube aber auch, dass ich selber diese Offenheit ausstrahle. Es ist nicht wirklich so, dass jeder Mensch mit seiner/ihrer Behinderung so offen umgeht, wie ich es tue und das ja beinhaltet auch sehr viel Arbeit, die ich an mir selber gemacht habe. Ich habe als Teenager sehr gestruggelt mit meiner Behinderung und habe mich dafür auch sehr gehasst und wollte eigentlich nur dazugehören. Das setzt halt einfach diese Selbstdisziplin voraus, dass man sagt „Nein, ok, ich arbeite jetzt wirklich an meiner Selbstliebe, denn wenn ich mich selber nicht lieben kann, mich selbst nicht sehe, wie soll mich andere sehen?“

     

    MS: Welche Hoffnungen hast du da so für die deutsche Theater- und Filmszene in Bezug auf die Darstellung der gesellschaftlichen Lebensrealität? So, wie sie ist aktuell ist, ist sie ja sehr normiert.

     

    CB: Mein großes Ziel ist wirklich, dass es zur Selbstverständlichkeit wird. Meine Managerin Keely Cat-Wells in Los Angeles, die hat einmal gesagt, es sei wirklich interessant zu sehen, dass Hollywood die ganze Zeit inspirierende Geschichten über Behinderung zeigen will, aber keine behinderten Schauspieler:innen wirklich einbe-ziehen will. Das wünsche ich mir auch für die deutsche Landschaft, dass wir wirklich Schauspieler mit und ohne Behinderung auf der Bühne, im Film, im Kino einbeziehen und zusammenbringen und dass es auch wirklich zur Selbstverständlichkeit wird, also dass ich nicht immer instrumentalisiert werden muss für eine inspirierende Geschichte oder eine inspirierende Rolle. Es ist ein bisschen paradox, das weiß ich auch, weil ich immer ganz gerne sage „Ich bin jetzt meine eigene Revolution und ich mache einfach mein Ding“, und dadurch, dass ich halt einfach mein Ding mache, ist es schon eine Revolution. Ich sehe schon, dass es einfach paradox ist, aber ja das ist meine große Vision: Selbstverständlichkeit.

     

    MS: Wie war es denn bisher bei Auftritten? Wurde es dann eher als selbstverständlich angenommen, oder wie haben deine Studienkolleg:innen reagiert? Medien, Publikum, Theaterkolleg:innen? Da gibt es ja vielfältigen Bereiche.

     

    CB: Wie gesagt, dadurch, dass ich selber diese Offenheit ausstrahle, haben meine Kolleginnen und Kollegen das immer sehr offen angenommen. Ich war im Januar 2020 in einer Theaterproduktion im Annex Theater in Hollywood, da haben wir „Physics of Killing“ aufgeführt, also „Die Physik des Tötens“ und das war ein kurzes Stück, das hatte da auch Uraufführung und die ganze Geschichte basiert auf Wider-standskämpferinnen in den Niederlanden. Ich weiss nicht, ob ihr die Geschichte der Oversteegen Schwestern kennt, aber im Endeffekt haben sich während der Nazi-Besetzung in den Niederlanden besonders hübsche Teenagermädchen zusammen-getan und haben dann angefangen Nazi-Offiziere mit ihrer Schönheit in die Wälder zu locken, und sie zu verführen und dann abzuknallen. Auf dieser Idee basiert das Stück, und das wurde dann im Oktober im vergangenen Jahr unter Corona-Bedingungen auch verfilmt. Und dadurch, dass ich selber diese Offenheit ausstrahle, haben alle, die mit mir arbeiten, auch eine sehr große Offenheit und waren sehr begeistert von allem. Wir sind alle sehr glücklich. Ich glaube auch, wie es in den Wald schallt, so schallt es heraus. Ich bin der großen Überzeugung, dass es immer mit mir selber anfängt.

     

    MS: Ich habe in anderen Interviews gelesen, dass du auch ganz viele Stiftungen von anderen Schauspieler:innen angeschrieben hast oder Denzel Washington als Paten für dein Projekt oder deine Ausbildung gewinnen wolltest, bist du da auf eine ähnliche Offenheit gestoßen?

     

    CB: Also bis auf coole Videos kam da noch nicht so viel bei rum. Ich habe von den ganzen Stiftungen wirklich keine Antwort bekommen. Aber ich habe durch Denzel Washington zum Beispiel die Broadway-Kostümdesigner Alexander Allen kennenge-lernt, und wir sind mittlerweile sehr gut befreundet. Ich habe die Anwaltskosten für mein Künstlervisum auch wieder gecrowdfunded, und da hat er mich zum Beispiel auch unterstützt. Ich denke immer, das alles passiert ja aus einem Grund, und irgend-wann schließen sich dann die Kreise wieder, wenn es auch irgendwie nach 5 Jahren ist. Von den Stiftungen selber habe ich nicht zurückgehört, aber ich habe trotzdem Freunde gefunden.

     

    MS: Es ist ja schade, dass dein Visum jetzt abgelehnt wurde, wenn du dich da gut aufgehoben gefühlt hast, aber wie sind da so deine nächsten Pläne? Würdest du versuchen, wieder eins zu bekommen unter der neuen Regierung? Oder würdest du versuchen, doch irgendwie im deutschen Raum regional was zu verändern oder ist das noch so ein Riesenberg? Hast du da schon eine Idee oder eine Wunschvorstel-lung?

     

    CB: Wenn ich ehrlich bin… also die Stadt, in der ich mich wirklich zu Hause fühle, ist wirklich Los Angeles und vor kurzem habe ich gemerkt, dass Berlin und L.A. Schwesterstädte sind. Aber von daher habe ich mir da noch keine konkreten Gedanken gemacht. Ich bin jetzt erstmal hier. Ich habe ja immer gesagt, wenn ich zurück nach Deutschland gehe, dann Berlin, weil es ein Hotspot ist, und ich werde jetzt erst mal gucken, was sich ergibt. Es ist auch so, dass ich selber schreibe, also ich habe jetzt auch selber Material, das ich gerne produzieren würde, und da haben sich jetzt auch schon wieder Menschen gemeldet vom Staatstheater Mainz, die in Berlin sind, die was zusammen machen wollen, also von daher bin ich da jetzt sehr offen, und ich warte jetzt erstmal diese Pandemie ab, und dann wird sich zeigen, was dabei rumkommt.

     

    MS: Erstmal noch weiter vernetzen sozusagen.

     

    CB: Genau. Ich meine, wir sind ja eh alle auf einer Welt. Ich sage immer, solange wir alle auf einer Welt hausen, ist eh alles möglich. Wenn wir jetzt entscheiden würden, auf den Mars auszuwandern, wird es ein bisschen schwierig, aber solange wir alle auf einer Welt sind, geht alles.

     

    MS: Liebe Coco, herzlichen Dank, das war es soweit von unserer Seite. Viel Erfolg bei all deinen Plänen!