Zum Stand der Inklusion im Theater - Ein Essay von Georg Kasch auf nachtkritik.de

    Drei Schauspieler*innen stehen in Kostümen auf einer Theaterbühne. Im Hintergrund steht ein Wohnwagen.

    Jan-Christoph Gockels Alexander-Kluge-Abend "Wer immer hofft, stirbt singend" an den Münchner Kammerspielen!

    Seit dem Amtsantritt von Barbara Mundel im Sommer 2020 gibt es im Ensemble zwei Schauspieler*innen mit Körperbehinderung und mehrere mit kognitiven Beeinträchtigungen. Es ist dabei nicht nur das erste Stadttheater, das diesen Schritt in der Besetzungspolitik geht. Sondern auch das erste aus dem Kreis jener Häuser, die wegen ihrer Geschichte, ihres Ensembles und ihres Budgets zu den leistungsstärksten im deutschsprachigen Raum gehören. 

    Doch es hagelt auch Kritik. 
    ➔ Einen umfassenden Einblick gibt Georg Kasch in seinem Artikel "Habt Geduld! Inklusion im Theater - Zum Stand der Entwicklungen."